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Konzernintegration

Konzernintegration
6. Januar 2020

Gute Zusammenarbeit von Mutterkonzernen und Töchtern

Eine harmonische Zusammenarbeit von Mutterkonzernen und Töchtern ist kein einfaches Ziel. Es kommt nicht selten vor, dass jede Niederlassung ein eigenes ERP-System nutzt und nur für sich selbst arbeitet. Wenn jedoch eine gemeinsame Basis fehlt, leidet auch die Transparenz und der Informationsaustausch. Ein einheitliches ERP-System ist somit der erste technische Schritt zu einer noch besseren Zusammenarbeit.

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3 Tipps, um eine harmonische Zusammenarbeit zu erreichen:

  1. Die passende Softwarelösung mit einem erfahrenen Partner

    Wählen Sie für das Projekt einen kompetenten und zuverlässigen Partner aus, der Erfahrungen in diesem Bereich hat.

  2. Töchterunternehmen rechtzeitig auf kommende Veränderungen vorbereiten

    Kommunikation zwischen Müttern und Töchtern ist hier elementar. Die Konzerntöchter sind es zum Teil gewöhnt noch selbstständig und mit dem eigenen System zu arbeiten, daher sollten sie in den Entscheidungsprozess involviert werden.

  3. Vertrauen schaffen

    Zwischen Konzern und ERP-Anbieter, aber auch zwischen Konzern und Töchtern. Offenheit schafft Vertrauen zwischen Mutterkonzernen und Töchtern – und das ist für ein solches Projekt von großer Bedeutung.

     

SAP Business One – weniger Kostenaufwand, schnellere Implementierung

SAP Business One ist meist mit weniger Kosten verbunden und lässt sich oft schneller implementieren, als eine große ERP-Lösung. Daher ist SAP Business One nicht nur für Große, sondern auch für kleine und wachsende Unternehmen geeignet. Durch das Cloud-System ist der Zugriff auf alle Daten jederzeit möglich – daher ist eine eigene IT-Abteilung, die in kleineren Konzernen oder Niederlassungen zum Teil fehlt, nicht zwingend notwendig.

 

Doch bevor wir das Projekt angehen, schauen wir uns jede einzelne Niederlassung an und analysieren, ob und wo ein neues ERP-System Sinn macht. Bei der Beurteilung greifen wir auf unsere Erfahrungen zurück, die wir bei zahlreichen Projektarbeiten im In- und Ausland sammeln durften.

Die Erfahrungen zeigten unter anderem – eine ERP-Einführung kann schneller abgeschlossen werden kann, wenn die Konzerntöchter von ihrem Mutterkonzern auf die kommenden Neuerungen vorbereitet werden.

Sie möchten mehr darüber erfahren? Unsere Berater stehen für ein Gespräch jederzeit zur Verfügung.

Gibt es Fragen?

Frank Hoischen

Managing Partner, ppa

+49 231 9497-120

f.hoischen@uniorg.de