Liquidität dort nutzen, wo sie gebraucht wird.
Mit SAP In-House-Cash implementieren Sie eine zentralisierte Bankenlösung in Ihre Konzernstruktur, um interne sowie externe Zahlungsströme effizient und automatisiert abzuwickeln und Ihre Transaktionskosten deutlich zu reduzieren. Die Bündelung von Geldbeständen auf ein Zielkonto, das im Rahmen des Netting-Verfahrens erzielt wird, gibt Ihnen zudem eine transparentere Sicht auf Ihre Liquidität.
Sie möchten mehr über die speziellen Funktionen und Möglichkeiten für Ihr Unternehmen erfahren? Unsere Berater stehen Ihnen gerne für ein erstes Gespräch zur Verfügung.
René Holz
Business Unit Manager Treasury
+49 231 9497-0
r.holz@uniorg.de
Mit der Integration des SAP In-House-Cash unterhalten Ihre Tochtergesellschaften In-House-Bankkonten bei der Muttergesellschaft, welche die In-House-Bank betreibt. Die In-House-Bank der Muttergesellschaft als strategische Einheit kann alle Funktionalitäten externer Bankinstitute darstellen und übernimmt Kernaufgaben wie die Saldierung der Konten sowie die Abschlüsse über das Hauptbuchkonto, die automatische Verbuchung der Zinsen und die Erstellung von internen Kontoauszügen.
Wenn Sie ein konzernweites Cash-Pooling betreiben, werden zudem die sich daraus ergebenden IC Forderungen und Verbindlichkeiten automatisiert über den Kontoauszug verarbeitet.
Auch konzernexterne Zahlungsabwicklungen zwischen den am IHC teilnehmenden Gesellschaften und deren Kreditoren, bzw. den externen Bankkonten können über das SAP In-House-Cash bewerkstelligt werden und optimiert abgewickelt werden (Vermeidung von Cross-Border Zahlungen).
Externe Zahlungen einer Tochtergesellschaft werden nicht von der zentralen Holding realisiert, sondern von einer anderen am IHC angeschlossenen Tochtergesellschaft reguliert. Dieses Konzept ist insbesondere bei Konzernen mit einem hohen Internationalisierungsgrad, bzw. währungsraumübergreifenden Zahlungsverkehr von Bedeutung.
Die zentrale Gesellschaft reguliert die Verbindlichkeiten der Tochtergesellschaften über seine externen Bankkonten. Die Anzahl der lokalen Konten kann reduziert werden und der Aufwand für Formatabstimmungen reduziert sich deutlich.
Jedes Unternehmen unterhält einen konzernweiten Cashpool, der Liquidität auf einem externen Bankkonto der Konzernmutter bündelt. Basierend auf den Informationen im Kontoauszug, werden die gepoolten Beträge im In-House Cash nachgestellt, verzinst und korrekt bilanziert.
SAP In-House-Cash ermöglicht eine zentralisierte Bankenlösung, um interne und externe Zahlungsströme effizient abzuwickeln und Transaktionskosten zu reduzieren. Mit Funktionen wie Cash-Pooling und Netting bietet es eine transparente Sicht auf die Liquidität, vereinfacht konzernweite Zahlungsabwicklungen und vermeidet kostenintensive Cross-Border-Zahlungen. Zusätzlich können Tochtergesellschaften In-House-Bankkonten bei der Konzernmutter führen, wodurch externe Bankvorgänge minimiert werden.
SAP In-House-Cash deckt unterschiedliche Zahlprozesse ab:
Diese Flexibilität unterstützt Unternehmen mit internationalen Strukturen und komplexen Finanzanforderungen.
Langfristige Partnerschaften, Kundenzufriedenheit und nachhaltiger Erfolg sind Maßstäbe unseres eigenen Erfolgs
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